Ich…
… fotografiere seit meiner Kindheit Dinge, die mich interessieren, ohne dabei ein festes Ziel oder Thema zu verfolgen. Einfach so und nur aus Spaß. Über die Jahre haben sich zwar Landschaften und Architektur als immer wiederkehrende Motive gezeigt, andere Bereiche wie Sport und Menschen finden sich aber ebenso. Nur mit der Studiofotografie konnte ich mich nie richtig anfreunden.
Erst seitdem ich mit der DSLR fotografiere, bearbeite ich meine Bilder. Wobei ich die Bilder nicht als Ausgangsmaterial für eine Arbeit oder ein Werk verstehe, sondern lediglich die technischen Aspekte (Kontrast, Helligkeit, Schärfe, usw.) an meine Vorstellungen anpasse. Vor der DSLR habe ich hauptsächlich Schwarz-Weiß fotografiert und einige Zeit lang die Filme auch selber entwickelt und vergrößert. Das macht zwar viel Spaß, ist aber leider auch mit reichlich Aufwand (Zeit und Geld) verbunden. Der Umstieg auf die digitale Fotografie hat mir in dieser Hinsicht ganz neue Möglichkeiten gegeben.
I…
… take photos of stuff that I find interesting, without a goal or a specific topic, since I was a child. Just for fun. While landscape and architecture subjects emerged as the more dominant photography subjects, other areas of interest such as people and sports photography are not underrepresented. It is only studio photography that I couldn’t become friend with yet.
It was not before I bought my first DSLR when I started to edit the pictures. And in doing so, I do not understand the pictures as some kind of raw material to be used in the process of creating an artwork. Instead, I only adjust technical aspects such as contrast, brightness, etc. to reflect my idea of the picture. Prior to the DSLR, I took most of my photographs in black and white as well as I developed and printed them. While this is very awarding, it involves quite some efforts (in time an money). Shifting to digital photography offered me a whole lot of possibilities.